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2. Warth - St. Anton

 

Tag 2: Über den Arlberg- und Flexenpass nach St.Anton

1Daniel genießt vor den Pässen noch die ersten Sonnenstrahlen

Dusche am Bus, Frühstück war gut. Der Tag begann sonnig und hochmotiviert.

Erst ging es bergab, dann durch Lech, St.Christoph und Zürs durch Traum-Landschaften... Erinnerungen aus dem Skiurlaub wurden wieder wach.

1Keine Zeit über Vergangenes zu Träumen

Die Pässe sind leider nur Asphalt, für das MTB kaum zu ertragen, wir sind aber gut gelaunt und schnell oben.

 

Die zweite Tagesetappe in Zahlen:

23,5KM - 390Höhenmeter - Wasserverbrauch: kaum der Rede wert-

rot ist Herzfrequenz, schwarz die Geschwindigkeit, blau die Höhenlinie

.
und auch hier wieder kein Bier... einfach zu viele Autos und keine Zeit..
Der Aalbergpass auf Passhöhe.

Hier wurde ein weiterer Teil Geschichte geschrieben.

Der nette Getränkehändler "Döni" aus Stuben, der Martin einen direkten Trip zurück nach Warth ermöglichte, erzählte interessante Geschichten während der Fahrt.
Er wusste wo heute Abend was abging und brachte es auf den Punkt -Stuben-!

Das Freibad mit Anschluss. Da ist es immer nett. Gerade wegen der besonderen Lage.

Freibad Stuben!
Was für eine Lage! Alle Autofahrer beneideten uns um diesen Platz! Zwei Adoniken am Pool mit Aussicht.

So war es denn auch. Gutes Bier und Döni der noch extra vorbeikam waren eine tolle Unterhaltung.

Leider hatte der Bus die beiden Pässe rauf wieder einmal zu wenig Wasser. Martin war sich sicher der Thermostat ist defekt.

Also versuchten wir in der Tourismuszentrale in St. Anton einen neuen zu organisieren. So viel Hilfsbereitschaft von Frau Christine der Mitarbeiterin hatten wir noch nie erlebt. Eine Freundin die in Nauders bei VW "schafft" wurde angerufen, um das Ersatzteil für uns am Abend mitzubringen.

Die Damen wollten sich zum Heimatabend treffen..... Wir wunderten uns und grinsten schon, noch nicht wissend, dass wir dort heute Nacht auch landen würden. Es war ´ne Mords Gaudi... Die Lederkrachernde und alles was die Klischees so hergeben, gab es da zu sehen. In sehr netter Frauenrunde erlebten wir im Bürgerhaus (Grundschule) von St.Anton diesen Traditionsabend, der den wesentlichen Unterschied eines Tirolers zum Südtiroler, sprich Italieners, verdeutlichte.
Vor lauter "Begeisterung" vergassen wir zu fotografieren.

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